Tipps für die schönsten Urlaubsbilder von Koh Samui

Koh Samui ist ein Fest für die Augen. Wer das erste Mal auf die Insel kommt, wird sich sicher nicht sattsehen können an den Stränden, den Buddha-Statuen, den Köstlichkeiten auf den Märkten und den vielen für uns Mitteleuropäer so exotisch anmutenden Pflanzen. Kein Wunder also, wenn man so viel von der Schönheit Koh Samuis auf Fotos festhalten möchte wie nur möglich.

Warum Fotos das schönste Urlaubssouvenir sind


Nichts kann später Urlaubserinnerungen so gut wecken wie die Bilder, die man auf der Reise mit einem Smartphone oder der Digitalkamera selbst gemacht hat. Und auch, wenn es bestimmt schon unzählige Bilder vom Magic Buddha Garden und dem Na-Muang- oder dem Hin-Lat-Wasserfall gibt – Ihre eigenen Fotos zeigen genau den Tag, an dem Sie dort waren, und wecken die Erinnerung daran, was Sie damals gesehen, geschmeckt, gehört und gefühlt haben.

Damit Sie nach der Reise auch etwas von Ihren Bildern haben, hier gleich ein guter Tipp: Lassen Sie Ihre Fotos nicht auf einer Festplatte in Vergessenheit geraten, sondern präsentieren Sie sie lieber in einem ansprechenden Fotobuch. Hochwertige Fotobücher sind eine lohnende Investition und es gibt Gestaltungsmöglichkeiten für jeden Anspruch. Lay-Flat ist beispielsweise toll für Panoramabilder, die über zwei Seiten gehen; ein Softcover ist wiederum ideal, wenn Sie das Buch oft mitnehmen, um es Freunden zu zeigen.

Fotoausrüstung

Eine alte Fotografenweisheit besagt: Die beste Kamera ist die, die man dabeihat. Was nützt einem schließlich die beste Ausrüstung, wenn sie so schwer ist, dass man sie immer im Hotelzimmer lässt? Dann doch lieber Bilder mit dem Smartphone machen, das man wahrscheinlich sowieso immer zur Hand hat.

Eine gute Idee ist es, die Bilder regelmäßig zu sichern, zum Beispiel in einer Cloud. Dann muss man keine Angst mehr haben, dass all die schönen Urlaubsfotos durch eine Unachtsamkeit verloren gehen. Wer mit einer Digitalkamera reist, kann auch statt einer einzigen Speicherkarte mehrere Karten mit geringerer Speicherkapazität mitnehmen. Die Karten tauscht man dann regelmäßig aus. So sind im Ernstfall zumindest die meisten Bilder gerettet.

Licht und Perspektive

Die schönsten Bilder bekommt man immer, kurz nachdem die Sonne aufgegangen ist oder kurz bevor sie untergeht. Dann ist das Licht besonders weich und warm. Ein weiterer Vorteil für alle, die extra früh aufstehen, um gute Bilder zu machen: Strände und Sehenswürdigkeiten sind noch menschenleer und die Temperaturen auf der Insel sehr angenehm. Und wer seine Fotoaktivitäten in die goldene Stunde verlagert, kann den Rest des Tages einfach seinen Urlaub genießen, ohne ständig auf die nächste Fotogelegenheit zu warten.

Wie weitläufig ein Strand oder wie groß eine Buddha-Statue ist, sieht man später am besten, wenn man sie in Perspektive fotografiert hat. Deshalb ist es immer gut, etwas in die Bildkomposition aufzunehmen, das das Größenverhältnis deutlich macht. Das kann die Reisebegleitung sein, eine Blüte im Vordergrund oder Palmen und Gebäude, die im Bildausschnitt zu sehen sind.

Motive


Auf Koh Samui gibt es überall tolle Fotomotive zu entdecken. Allerdings sollte man sich an einige Regeln halten, damit man die Einheimischen, in deren Land man schließlich zu Gast ist, nicht beleidigt.

  • Buddha-Figuren sollten Sie mit Respekt behandeln. Sich neben sie zu stellen und ein Bild zu machen, ist meist kein Problem. Auf ihnen herumzuklettern, ihnen scherzhaft Hasenohren zu machen oder Küsschen zu geben, ist aber nicht erlaubt. Außerdem sollten Sie sich für ein Bild nicht vor die Statue stellen und ihr so den Rücken zukehren.
  • Menschen immer um Fotoerlaubnis bitten. Es versteht sich eigentlich von selbst, aber im Überschwang vergisst man es schon mal: Bitten Sie immer um Erlaubnis, bevor sie von jemandem ein Bild machen. Ist die Kommunikation wegen der Sprachbarriere schwierig, können Sie auf die Kamera zeigen und fragend gucken. Im Anschluss dem Fotografierten das Bild zeigen – genau so, wie man es mit Freunden zu Hause machen würde.
  • Mönche mit besonderem Respekt behandeln. Auf eine höfliche Anfrage hin posieren die buddhistischen Mönche in ihren prächtigen Gewändern oft gerne mit einem Touristen. Frauen sollten hierbei wissen, dass den Mönchen jeglicher Körperkontakt mit ihnen verboten ist, und deshalb gebührenden Abstand halten.

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